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Kuchenpralinen mit Wildkräuterblüten

Kleine süße Pralinen, die echt schnell gehen


Manchmal hat man schon Lust auf eine süße Kleinigkeit, aber gesund sollte es schon sein.

Diese aussergewöhnlichen Pralinen sind ein Hingucker und perfekt auch als Geschenk. Allerdings sollte man darauf achten, die Pralinen schnell zu servieren, da die Blüten recht schnell verwelken können, wenn man die Pralinen nicht kühlt.

Die Blüten folgender Pflanzen könnt ihr jetzt verwenden: Gänseblümchen, Blüten vom Ruprechtskraut, Gundermannblüten, Rotkleeblüten, Löwenzahnblütenblätter, Wiesenlabkrautblüten ..., auch die Blätter von Gundermann sind perfekt zum dekorieren, denn sie schmecken leicht nach Minze. Das nachfolgende Rezept ist super einfach zum Nachmachen.


Zutaten für ca. 20 Stück:

400 g Rührkuchenreste (z.B. Marmorkuchen)

3 EL Hagebuttenmarmelade oder eine andere Marmelade nach Wahl

2 EL Frischkäse

Weiße Kuvertüre, wahlweise auch dunkle Kuvertüre

Wildkräuterblüten und -Blätter zum Dekorieren

Zubereitung:

Die Kuchenreste klein krümeln, Frischkäse und Hagebuttenmarmelade unter kneten und den Teig zu gleich großen Kugeln formen. Kugeln mindestens 20 Minuten in das Gefrierfach stellen oder für 3 Stunden in den Kühlschrank geben.

In der Zwischenzeit die Gundermannblätter und Blüten waschen und auf einem Küchenkrepp trocknen lassen. Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.

Die Rührteigkugeln aus der Gefriertruhe nehmen. Die erste Kugel mit Hilfe eines Löffels durch die Kuvertüre ziehen, auf Alupapier setzen und sofort dekorieren. Mit den restlichen Kugeln so weiter verfahren. Die abgetrockneten Wildkräuterpralinen in Pralinenförmchen geben.

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